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Methode zur Beurteilung der Matratzenhärte

2025-11-11

Bei der Wahl der richtigen Matratze geht es nicht nur um die Schlafqualität, sondern auch direkt um die körperliche Gesundheit. Bei der Wahl einer Matratze verfallen viele Menschen dem Missverständnis "je weicher, desto bequemer" oder "je härter, desto besser der Schutz der Wirbelsäule". Ob die Härte der Matratze geeignet ist, sollte anhand ihrer eigenen körperlichen Verfassung und wissenschaftlicher Daten beurteilt werden.

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Beurteilen Sie zunächst die Härte der Matratze nach dem Körpergefühl

Liegestütze: Die ideale Matratze sollte auf natürliche Weise alle Teile Ihres Körpers stützen, während Sie sich hinlegen. Die Wirbelsäule behält eine natürliche Kurve bei, die Schultern und Hüften sind leicht eingesunken, und die Taille wird gestützt, ohne zu überhängen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass einige Teile Ihres Körpers baumeln oder drücken, ist die Härte möglicherweise nicht angemessen.

Wie leicht es ist, sich umzudrehen: Wenn die Matratze zu weich ist, fühlt sie sich beim Umdrehen festgefahren und mühsam an; wenn die Matratze zu hart ist, fühlt man sich wie auf einem Holzbrett und hat keine Polsterung. Das Umdrehen ist glatt und mühelos, was eine Leistung von mäßiger Weichheit und Härte ist.

Körperfeedback vom morgendlichen Aufwachen: Wenn Sie beim Aufwachen häufig Rückenschmerzen und steife Schultern verspüren, deutet dies darauf hin, dass die Matratze möglicherweise zu hart oder zu weich ist und keine gute Unterstützung und Druckentlastung bietet.

Zweitens: Unterstützung bei der Beurteilung durch professionelle Testdaten

Abstimmung von Gewicht und Härte: Im Allgemeinen gilt: Je schwerer das Gewicht, desto besser geeignet für harte Matratzen; leichtere Menschen sind für weichere Matratzen geeignet. Dies liegt daran, dass unterschiedliche Gewichte unterschiedliche Grade der Vertiefung auf der Matratze haben. Einige Marken bieten Matratzen an, die nach Gewichtseinteilungen zugeschnitten sind, die eher den individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Druckverteilungstest: Mit Hilfe eines Druckverteilers kann die Kraft auf den Körper beobachtet werden, wenn dieser mit der Matratze in Berührung kommt. Im Idealfall ist die Farbverteilung gleichmäßig und es gibt nicht zu viele konzentrierte Druckpunkte, was bedeutet, dass die Matratze den Gewichtsdruck effektiv verteilt.

Analyse der Wirbelsäulenkurve: Anhand des Grades der Aufrechterhaltung der Wirbelsäulenkurve im flachen und seitlichen Liegen kann beurteilt werden, ob die Matratze ergonomisch ist. Die Matratze sollte sich der natürlichen Krümmung des menschlichen Körpers anpassen können, und die Wirbelsäule befindet sich in einer geraden Linie, wenn das Schlafen auf der Seite ideal ist.

III. Analyse der häufigsten Missverständnisse

"Je weicher, desto bequemer" ist eine Illusion: Eine weiche Matratze mag sich für kurze Zeit entspannend anfühlen, aber bei längerem Gebrauch kann die Taille sinken, die Wirbelsäule an Halt verlieren und Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, besonders nicht geeignet für Menschen mit schlechter Lendenwirbelsäule.

"Je härter, desto besser für die Wirbelsäule" ist nicht wissenschaftlich: Viele Ältere denken, dass harte Betten die Wirbelsäule schützen, aber in Wirklichkeit führt eine harte Matratze dazu, dass die Schultern und Hüften hängen, sich nicht an die Körperkurve anpassen können, sondern den Druck auf die Wirbelsäule erhöhen, die nach dem Schlafen zu Steifheit und Schmerzen neigt.

Viertens: Wie wählt man die Matratze aus, die zu einem passt?

Schlaftests sind der Schlüssel: Bei der Auswahl einer Matratze ist es am besten, sich mindestens zehn Minuten lang an Ort und Stelle hinzulegen, auch auf dem Rücken liegend und auf der Seite liegend, um zu spüren, ob sie zur Stütze passt.

Achten Sie auf die Materialien und Strukturen der Matratzen: Die Weichheit und Härte verschiedener Materialien (wie Latex, Memory-Baumwolle, Federn usw.) variieren erheblich. Es wird empfohlen, die Eigenschaften der einzelnen Strukturen zu verstehen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Kombiniert mit persönlichen körperlichen Bedingungen: Menschen mit Problemen der Lendenwirbelsäule oder besonderen Haltungen wird empfohlen, einen Fachmann zu konsultieren oder medizinisch zertifizierte Produkte zu wählen.

Es gibt keinen einheitlichen Standard für die Wahl der Matratzenhärte. Der Schlüssel liegt darin, ob sie für Ihren Körperbau und Ihre Schlafgewohnheiten geeignet ist. Ich hoffe, dass wir Ihnen durch die oben genannten Methoden helfen können, die Härte der Matratze wissenschaftlich zu beurteilen und einen wirklich angenehmen und gesunden Schlaf zu erleben.

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